FORM - STRUKTUR - RAUM - ÄSTHETIK

 

Nicht der sprichwörtliche Rote Faden, eine lineare Denkstruktur voraussetzend, sondern das Rhizom, ein vielschichtiges Gewebe, scheint als Metapher geeignet, wenn wir uns der Gedanken- und Kunstwelt von Helmut Nindl nähern wollen.

Der Begriff Rhizom bezeichnet in der Botanik unterirdische oder direkt über dem Boden wachsende Sprossachsensysteme mit wurzelähnlicher Gestalt, wie sie beispielsweise Maiglöckchen, Veilchen, Walderdbeeren u.a. bilden. Der französische Philosoph Gilles Dilleuze und der Psychoanalytiker Félix Guattari übertrugen diesen Begriff in den 70er-Jahren in die Philosophie für die Strukturbeschreibung von Ordnungen und Systemen. Statt mit einer hierarchischen Struktur kann man versuchen, Phänomene über das Rhizom-Modell zu erkennen und zu beschreiben. In diesem übertragenen, philosophischen Sinn ist das Rhizom ein Gewebe, das durch Heterogenität gekennzeichnet ist, jeder beliebige Punkt kann und muss mit anderen verbunden werden, alles ist miteinander verbunden. Das Rhizom besteht aus einer Vielheit von Linien, die sich nach allen Richtungen ausbreiten, sich verdichten, aber auch an beliebigen Stellen brechen können um an anderer Stelle womöglich intensiver weiterzuwachsen.

Helmut Nindls künstlerisches Schaffen kann als vielschichtiges Gewebe, als Rhizom gesehen werden. Im Laufe seiner künstlerischen Arbeit bildeten sich Linien heraus, die sich mit anderen verbinden, auch einmal abbrechen, sich woanders weiter entwickeln und miteinander kommunizierend verbunden sind. Eine Analyse seines Oeuvres hat also stets zu berücksichtigen, dass sämtliche Aussagen und Feststellungen in einem Gesamtzusammenhang zu sehen sind und nur Teil in einem vielschichtigen Gewebe des Seins und der Wahrnehmung sind.

“Vielleicht ist es eines der wichtigsten Merkmale des Rhizoms, viele Eingänge zu haben“, meint Deleuze 1. Ein Eingang in Nindls Kunstwelt gelingt über die von ihm vornehmlich verwendeten Formen: Kreis, Quadrat, Rechteck. Perfekte Formen, von denen der Künstler selbst feststellt, sie seien nicht weiter reduzierbar, einfach und komplex zugleich, keine Abbildungen oder Abstraktionen des Sichtbaren, sondern Grundlagen und Strukturen, die die materielle Welt um uns herum entstehen lassen und sie zugleich auch prägen würden.

Helmut Nindl stellt sich hier in eine lange Tradition des künstlerischen Gestaltens, das mit Künstlern wie Kasimir Malewitsch oder Theo van Doesburg u.a. am Beginn des 20. Jahrhunderts seinen Anfang nimmt. Nicht in der materiellen Wirklichkeit Vorhandenes wurde abstrahiert, sondern für sich selbst stehende geometrische Grundformen, die keinerlei inhaltliche Verbindung zur kulturellen Formensprache des Figürlichen zulassen, bildeten den Ausgangspunkt des künstlerischen Schaffens. Die Begriffe Konkrete Kunst (im Sinne des Frank Stella zugeschriebenen Bonmots „What you see is what you see“) bzw. Konstruktivismus subsumieren diesen künstlerischen Ansatz. Die jüngere kunstkritische Literatur spricht hier allerdings auch von Abstraktion, obwohl dieser Begriff sich eigentlich aus dem Abstrahieren der Realität bzw. der gegenständlichen Wirklichkeit ableitet.2 Unabhängig von solchen Begriffsdifferenzen war und ist Geometrie als Ausgangspunkt für künstlerisches Schaffen von enormer Relevanz in Moderne und Postmoderne und spiegelt sich in Aussagen wie der Idealität des Quadrates, der heiligen Ikone geometrischen Gestaltens im 20. Jahrhundert wieder.3 Heinz Gappmayr verweist auf die Priorität des Objektiven und der Logik, die diese künstlerische Position bei aller stilistischer Vielfalt prägen.4

Objektivität und Logik prägen auch die Arbeiten Helmut Nindls. Von geometrischen Idealformen ausgehend („Gut geeignet für weitere Prozesse und Eingriffe“, so der Künstler) konstruiert er über Flächenteilungen, Proportionen, Gegenüberstellungen, Überlagerungen, Wiederholungen neue Strukturen.

4mal90mal1Grad (Abb. unten) zeigt 361 (!) um je ein Grad gedrehte Quadrate, gleichmäßig in einem Quadrat verteilt und aufgereiht. Die aufeinanderfolgenden, jeweils weitergedrehten Vierecke lass einen Rhythmus aus Ruhe und Bewegung in mehrfachem Wechsel entstehen. Gleichzeitig generiert diese Abwicklung der Quadrate eine spiralförmige Linie, bald nach innen, bald nach außen laufend. Es handelt sich um eine mathematische Konstruktion von größter Präzession und Harmonie. Die Quadratform gewinnt selbständige ästhetische Bedeutung. Perfektion in Planung und Konstruktion sind Grundlagen von Nindls Ästhetik.

Auch die perfekte Ordnung des Goldenen Schnittes interessiert ihn. In ausgeklügelter Weise konstruiert er auf der Grundlage dieses Proportionsgesetzes Kreisteilungen oder sich übereinander schiebende Rechtecke. Die Arbeiten Kreis-Winkelteilung. 21 x GS Weiß bis Schwarz und Kreis-Winkelteilung. 21 x GS Schwarz bis Weiß (Abb. rechts oben und mitte) zeigen konsequent fortgeführte Teilungen des Kreises bis hin zur kleinsten wahrnehmbaren Winkelteilung, die eine verblüffende Wirkung erzielen, in durchaus vergleichbarer und zugleich sehr unterschiedlicher Weise bei den beiden Varianten. Mit Hilfe der Proportionsregel des Goldenen Schnittes lässt Nindl hier harmonische und ausbalancierte Flächen und Objekte entstehen.

In 3-4-5-6-7 (Abb. unten) konstruiert er aus dem gleichseitigen Dreieck weitere sich über- oder hintereinander schiebende Vielecke. Die Reihenfolge und die Anbindung bzw. Aneinanderreihung der Vielecke entwickelt sich wie ein Leporello in die Tiefe oder dem Betrachter entgegen. Auch die Position des 7-Eckes ist bewusst nicht auf einer Basislinie oder symmetrisch auf eine Spitze stehend gewählt, sondern behutsam so inszeniert und gedreht, dass die Objektreihe schwebend und assoziationsfrei dem Betrachter gegenübertritt. So entstehen Gegenentwürfe zur Alltagswelt, weder illustrativ noch narrativ noch abbildend. Diese Bilder müssen nicht gedeutet oder gelesen werden, sie verweisen nicht auf eine Realität außerhalb des Bildbereiches. Sie sind selbst, was sie darstellen, Visualisierungen von Ordnung und Gesetzmäßigkeit. Improvisation und Spontanität spielen keine Rolle, alles ist geplant und überlegt. Nüchtern formulierte Titel der Arbeiten, die einen Einblick in die Vorgangsweise geben, unterstreichen diesen Anspruch. Es handelt sich um bildliche Darstellungen von perfekten Ordnungen und Strukturen, visuell gewordene Geometrie und Mathematik. In Anbetracht von immer vielschichtiger und vielleicht auch chaotischer werdenden gesellschaftlichen Phänomenen und Prozessen bilden diese Arbeiten meditative Ruhepunkte auf Grund der klaren Ordnung, durch die sie bestimmt werden.

Der bereits mehrfach angeführte Begriff der Perfektion ist eine weitere rhizomatische Verflechtung im Oeuvre von Helmut Nindl: perfekte Formen, perfekte Konstruktionen, perfekte Ordnungen, aber auch perfekte Ausführung und Verarbeitung. Dies führt zur Frage des Materials, mit der sich Generationen von Bildhauern beschäftigten. Nindls akademische Ausbildung zum Bildhauer stellt eine wesentliche Hintergrundfolie seines Schaffens dar, auch wenn viele seiner Objekte tafelbildartig an der Wand hängen. „Ich sehe dies Dinge alle räumlich“, betont Nindl seine Auseinandersetzung mit dem Raum. Räumlich konzipierte, grafische Gewebe, die durch ihre Plexiglasausführung Körperlichkeit und Ausdehnung erlangen. Plexiglas, Beton, Floatglas (Flachglas, das mit dem industriellen Verfahren des Floatings, d.h. Schwimmen auf flüssigem Zinn, hergestellt wird und 95% des gesamten Flachglasproduktion darstellt), Licht aus LED-Lampen sind die von ihm bevorzugten Materialien. Sie stammen vor allem aus dem Bereich der industriellen Produktion, gehören zum Alltag von Industriegesellschaften. Sie werden mit Attributen wie aktuell oder zeitadäquat assoziiert, auch wenn ihre Verwendung natürlich eine viel längere kulturgeschichtliche Entwicklung aufzuweisen hat.5 Durch die perfekte Verarbeitung und Bearbeitung erfahren diese gewöhnlichen und alltäglichen Materialien eine deutliche Aufwertung und werden kostbar. Egal ob es sich um technisch perfekt gegossene Betonobjekte mit ihrer glatten, ästhetisch ansprechenden Oberflächen und der speziellen Einfärbung handelt, um technisch aufwendige Lösungen beim zeitlichen Rhythmus von Lichtimpulsen oder um die ausgereifte Verwendung von Glas und Plexiglas, immer können wir den Veredelungsprozess an Massengütern durch den künstlerischen Schaffensprozess im Oeuvre von Helmut Nindl feststellen.

Diese Thematik führt auf direktem Weg zur Bodengrafik Mehrwertfunktion durch Kunst (Abb. unten), die 2012 für die Ausstellung Raster.Strukturen.Leben in Kramsach realisiert wurde. Mit Tapes in verschiedenen Farben bringt Nindl die Akteure im Kunstgeschehen (Künstler, Rezipient/Publikum, Veranstalter) ins Spiel. Er gewichtet ihre Bedeutung durch unterschiedliche Quadratgrößen, wobei das kleinste Format für den Künstler keineswegs als Understatement zu werten ist. Durch die grafische Verbindung zu den Stichworten Mehrwert durch Wahrnehmung und Transformation referiert er auf klassische, nichtsdestotrotz hochaktuelle Fragen zu Kunstbegriff, Kunstmarkt und Validität von Kunstobjekten.

Sichtbarmachen von Strukturen, auch das ist eine ausgeprägt wuchernde Linie im Nindl´schen Kunstrhizom: „Spuren, Codes, Strukturen hinter der erleb- und sichtbaren Realität, die wir tagtäglich wahrnehmen“, beschäftigen den Künstler, wenn auch die Darstellung eines konkreten gesellschaftspolitischen Themas wie in der Bodengrafik eher die Ausnahme ist. Als Strukturen erscheinen auch die vier Arbeiten mit Fingerabdrücken (Abb. unten), Siebdrucke auf jeweils zwei Glasebenen, die sich durch den Titel als Porträts einer vierköpfigen Familie entpuppen. Natürlich verdient zuerst wieder das Material seine Aufmerksamkeit: Auf klassische Art wurden mit Schwarzfolien die entsprechenden Fingerabdrücke eingeholt, grafisch und digital aufbereitet und in zwei verschiedenen Größen mittels Siebdruckverfahren auf zwei Glasebenen gedruckt. Davor- und Dahinter- Liegendes entsteht, Transparenz, aber auch Ordnung und Information. Man geht davon aus, dass der Fingerabdruck eines Menschen einzigartig und eindeutig zuordenbar ist. Der einmalige und individuelle Abdruck der Papillarleisten der Fingerkuppen tritt an die Stelle eines Gesichtsporträts, dessen Individualität leichter zu ändern wäre (Frisur, Alter, Operationen u.a.). Der Fingerabdruck ist individueller und durch die Bearbeitung seitens des Künstlers wird er zum räumlichen Gewebe, führt über das Individuelle hinaus und gewinnt etwas Allgemeingültiges. Er wird zum autonomen Kunstwerk, versinnbildlicht Information, Struktur und Ordnung.

Der in den 90er-Jahren für die Industrie entwickelte QR-Code (Quick Response Code) wurde ebenso zum Thema für Helmut Nindl . Die quadratische Matrix des Codes korrespondiert mit seiner schon erwähnten Vorliebe für geometrische Grundformen ebenso wie die Symbolelemente, schwarze und weiße Quadrate, mit deren Hilfe Daten und Informationen in gitterartige Strukturen binär codiert werden. Der als kaum fehleranfällig bekannte Code ist lizenz-und kostenfrei und wird mittlerweile in vielen Bereichen, von der Werbung bis zur Markierung von Haustieren, verwendet. Nindl codiert Aussagen von Künstlern und Philosophen (Kandinsky, Voltaire, Cocteau …) zur Kunst, legt die so entstehende Schwarz-Weiß-Codestruktur über eine idente farbige Codestruktur. Wieder erzeugt er mit dem Davor und Dahinter Räumlichkeit, die wir bei so vielen Arbeiten entdecken können.

Auch die beiden Bilder Sieben.600. GS.RGB.70%.Weiß und Sieben.600. GS.RGB.60%.Schwarz (Abb. 3 unten) spielen mit dieser Form von Räumlichkeit. Sieben Rechtecke werden jeweils um 90 Grad gedreht, ihre Länge, Breite und aufeinanderfolgende Größe entsprechen der Goldenen-Schnitt-Proportion. Wieder besteht die Möglichkeit, die Entwicklungsreihe in zwei Richtungen, Verkleinerung oder Vergrößerung, zu lesen und zu interpretieren. Die Farben Rot, sogenannte RGB-Farben sind transparent übereinandergelegt. Diese Farben, die für Nindl keine Bedeutung im Sinne von Buntheit oder gar Malerei haben, sind durch elektronische Verfahren erzeugte Lichtfarben und somit wiederum Codes unserer Zeit. Fernseher, Computerbildschirme, Monitore, LED-Lampen u.a. bauen auf dem RGB-Lichtraum auf, der auch in privaten Haushalten, Hotels u.a. immer häufiger zum Einsatz kommt. Wieder können wir die Assoziation zur Materialfrage herstellen: Farbe – eine altes, traditionelles Material in der Kunst, das durch industrielle Herstellungsverfahren kommerzialisiert wurde, erhält durch den Künstler Aufwertung und Veredelung. Zusätzlich bringt Nindl hier Transparenz ins Spiel, wodurch das Thema der Räumlichkeit intensiviert wird. Die übereinandergelegten Rechtecke lassen die „hinteren“ durchscheinen, Zweidimensionales suggeriert Dreidimensionalität, gleichzeitig tritt eine verunklärende Raumverschleifung auf. Völlig unterschiedlich ist die Wirkung, je nachdem ob als Trägerfarbe weiß oder schwarz verwendet wurde. Diese Arbeiten laden ein zu verweilen, ihre Strukturen und Raumgebilde nachzuverfolgen und im Sinnen hängenzubleiben.

Der deutsche Philosoph Gernot Böhme schreibt in seiner Ästhetiktheorie (Ästhetik im Sinne von Wahrnehmung) der Kunst die Aufgabe zu, den Menschen Sinnlichkeit zurückzugeben. „Weil sie durch ihre Autonomie im handlungsentlasteten Raum tätig ist, könnte sie dies auch leisten, denn in unserer Lebenswelt könnte man sich in weiten Bereichen gar nicht auf volle Sinnlichkeit einlassen.“6 Helmut Nindls Arbeiten stehen für diese Form und Aufgabe von Kunst: Als in sich ruhende Gebilde referieren sie autonom und selbstwirksam auf eine der Welt innenwohnende Wirklichkeit, die durch sie sinnlich erfasst werden kann.

Fußnoten:
1 Deleuze, G./Guattari F. (1975): Rhizom. Berlin. S. 21
2 vgl. Drühl, S. (2011): Neue Abstraktion. Kunstforum International, Band 206. Ruppichteroth. S. 32- 73
3 Bogner, D. /Bogner G. (1990).Das gequälte Quadrat, in: Kunstforum International, Band105. Ruppichteroth. S. 81
4 Gappmayr, H. (1990): Formen des Konstruktiven, in: Kunstforum International, Band105. Ruppichteroth. S. 147
5 vgl. Wagner, M. u.a. (Hg.) (2010-2): Lexikon des künstlerischen Materials. Werkstoffe der modernen Kunst von Abfall bis Zinn. München.
6 Böhme, G. (2014-2): Atmosphäre. Essays zur neuen Ästhetik. Berlin. S.17

Bildquellen: Bildarchiv Helmut Nindl

Dr. Maria Schuchter, Kunsthistorikerin (2017)

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3-4-5-6-7-10-50-70-85-100 Digitaldruck auf Plexiglas-Alubond jeweils 600 x 800 x 27 mm, 2016

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